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Sozialarbeiter*in (m/w/d) im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst der Stadt Köln
Arbeitgeber: Gesundheitsamt der Stadt Köln
Kurzinfo
- Tätigkeitsfeld
- Gesundheit, Sport u. Soziales
- Ort
- Köln
Karte anschauen - Arbeitszeit
- Vollzeit oder Teilzeit
- Bewerbungsfrist
- 19.07.2025
- Laufbahn / Entgeltgruppe
- Gehobener Dienst
- Kontakt
-
Ronja Kirst
Telefon: 0221/221-37408
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- oder sich für die ausgeschriebene Stelle bewerben möchten
Das Gesundheitsamt der Stadt Köln gehört zu den größten und renommiertesten der Bundesrepublik. Hier nehmen circa 450 Mitarbeiter*innen die kommunalen Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes wahr.
Der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst in Köln bietet sozialpsychiatrische Versorgung für Minderjährige und Familien. Er berät niederschwellig und aufsuchend Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Angehörige pädagogischer Berufe (Lehrer*innen, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen) rund um den Bereich kinder- und jugendpsychiatrischer und psychotherapeutischer Fragestellungen. Ziel ist es, betroffene Familien frühzeitig zu einer passgenauen psychiatrisch / psychotherapeutischen und/oder psychosozialen Versorgung hinzuführen.
Das interdisziplinäre Team aus Kinder- und Jugendpsychiater*innen, Psycholog*innen, Sozialarbeiter*innen und Medizinischen Fachangestellten steht unter fachärztlicher Leitung.
Klingt spannend? - Dann bewerben Sie sich auf diese Stelle und machen Köln im sozialen Bereich verbundener!
IHR PROFIL:
Vorausgesetzt wird:
- ein abgeschlossenes Studium mit Diplom oder Bachelor der Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialen Arbeit, Soziale Arbeit beziehungsweise Sozialpädagogik und Management, Soziale Arbeit im Gesundheitswesen oder der Heilpädagogik jeweils mit staatlicher Anerkennung oder
- ein abgeschlossenes Studium mit Diplom oder Bachelor der Pädagogik, der Frühförderung oder der Heilpädagogik einhergehend mit einer zweijährigen Berufserfahrung in der Tätigkeit als Sozialarbeiter*in.
Wir weisen darauf hin, dass seit dem 01.03.2020 für diese Stelle die Regelungen des Masernimpfschutzgesetzes einschlägig sind.
Hierdurch überzeugen Sie uns:
Sie…
- verfügen über eine Zusatzqualifikation in systemischer Beratung oder Psychotherapie.
- können Erfahrungen in der Arbeit mit psychisch erkrankten, psychosozial hochbelasteten und vielfältig verhaltensauffälligen Kindern, Jugendlichen und deren Familien vorweisen.
- bringen Erfahrungen in der Gesprächsführung und in der Beratung von Hilfesuchenden unterschiedlicher Nationalitäten mit.
- interessieren sich für aufsuchende Arbeit.
- verfügen über Genderkompetenz und Diversitätsüberzeugung.
- arbeiten selbstständig und verfügen über Kooperationsbereitschaft.
IHRE AUFGABEN:
Sie…
- führen psychosoziale Beratung von Einzelnen, Familien und Systemen (Schulen, Kindertagesstätten, Jugendämtern und Flüchtlingsunterkünften) durch.
- begleiten und vermitteln geeignete Hilfen für hochbelastete Kinder, Jugendliche und Familien.
- berücksichtigen die individuelle Biographie und den jeweiligen Erfahrungshintergrund (zum Beispiel kulturelle Unterschiede oder Traumatisierungen).
- kooperieren und stimmen sich in enger Zusammenarbeit mit Anbietern professioneller Hilfen im Bereich Psychiatrie / Psychotherapie und der Jugendhilfe ab.
- entwickeln Handlungskonzepte für bestimmte Zielgruppen und setzen diese um.
- führen Einzelfall und konzeptuelle Arbeit im Sozialraum aus.
- sind für die Gremienarbeit zuständig.
WIR BIETEN IHNEN:
- neben all den Vorzügen des öffentlichen Dienstes ein interessantes, vielfältiges und außergewöhnliches Aufgabengebiet mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung.
- regelmäßige Teamsitzungen, kollegiale Fallberatung sowie fachspezifische Fortbildungen.
- ein kollegiales und wertschätzendes Arbeitsklima.
- eine ergänzende Altersvorsorge durch eine attraktive Betriebsrente.
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe S 12 TVöD SuE (Tarifvertrag für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst des öffentlichen Dienstes).
Darüber hinaus erhalten Sie die SuE-Zulage in Höhe von 180 Euro.
Die Eingruppierung erfolgt gemäß den tariflichen Regelungen. Ihre Berufserfahrung wird bei der Zuordnung zur Erfahrungsstufe innerhalb der Entgeltgruppe, soweit tarifrechtlich möglich, gerne berücksichtigt. Die Gehaltsspanne beträgt hier derzeit: 3.747,09 bis 5.151,53 Euro brutto.
Alle Beiträge beziehen sich auf eine Vollzeitbeschäftigung.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Wochenstunden. Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich.
Die Einstellung erfolgt befristet bis zum 31.12.2026.
Vorteile einer Beschäftigung bei uns
IHRE BEWERBUNG
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung unter der Kennziffer 0127/25_RoKi bis spätestens 19. Juli 2025 mit mindestens folgenden Unterlagen:
- Motivationsschreiben
- tabellarischer Lebenslauf
- Hochschulzeugnis/se und Staatliche Anerkennung
- Arbeitszeugnis/se
- gegebenenfalls Nachweis über eine Schwerbehinderung
an:
Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin Personal- und Verwaltungsmanagement Bewerbercenter (114/13) Willy-Brandt-Platz 2 50679 Köln
oder bevorzugt als Online-Bewerbung über unser Bewerbungsportal:
Jetzt hier online bewerben!
Wir fördern aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vielfalt aller Menschen in der Verwaltung.
Daher begrüßen wir Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten, aller Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderung. Ebenso freuen wir uns auf Bewerbungen von Personen mit familiärer Migrations-, insbesondere Fluchtgeschichte.
Die Stadt Köln ist Trägerin des Prädikats TOTAL E-QUALITY - Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikats DIVERSITY und des Zertifikats audit berufundfamilie – Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Wir bieten flexible Arbeitszeiten und -formen, die auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden können. Diese orientieren sich an den verschiedenen Lebensmodellen und den persönlichen und dienstlichen Belangen.
Wir unterstützen mit unserer Inklusionsvereinbarung das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.
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