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Aka­de­mi­sche*r Mit­ar­bei­ter*in – Dok­to­rand*in (w/m/d) mit dem Ar­beits­ge­biet Ar­chi­tek­tur-, Stadt­bau- und Pla­nungs­ge­schich­te

Arbeitgeber: Fachhochschule Potsdam

Kurzinfo

Tätigkeitsfeld
Wissenschaft und Technik
Ort
Potsdam
Karte anschauen
Arbeitszeit
Teilzeit
Anstellungsdauer
Befristet
Bewerbungsfrist
22.06.2025
Laufbahn / Entgeltgruppe
Höherer Dienst
Kennziffer
26/2025
Kontakt
Prof. Tubbesing

Hinweis: service.bund.de ist nur die Veröffentlichungsplattform für Stellenangebote, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Bewerbungsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus dem Stellenangebot, wenn Sie:

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  • oder sich für die ausgeschriebene Stelle bewerben möchten

Tätigkeitsprofil:

An der Fachhochschule Potsdam wird im Studiengang Architektur und Städtebau des Fachbereichs STADT | BAU | KULTUR ein*e Akademische*r Mitarbeiter*in – Doktorand*in (w/m/d) mit dem Arbeitsgebiet Architektur-, Stadtbau- und Planungsgeschichte im DFG-Projekt "Berlin, Paris und die Topographie der Metropolen 1937-1945 gesucht.

Das Beschäftigungsverhältnis beginnt am 01. September 2025 und ist projektbedingt für drei Jahre im Umfang von 26 Wochenstunden (65%) befristet. Die Vergütung erfolgt bis EG 13 TV-L.

Die ausgeschriebene Stelle ist Teil des DFG-ANR-Forschungsprojekts „Berlin, Paris und die Topografie der Metropolen 1937-1945. Stadtplanungskulturen zwischen Zwang und Transfer“. Die Doktorarbeit soll sich primär mit den Lebenslinien und biographischen Bezugslinien des Mitarbeiterstabs der Behörde des Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt (GBI) und den an den Planungen beteiligten privaten Architekturbüros beschäftigen. Im Fokus der Untersuchung steht das wissenschaftliche und internationale Beziehungssystem der behördlichen Mitarbeiter und der theoretische und praktische Austausch. Grundlage hierfür können die parallel zum Promotionsprojekt laufenden Aushebungen der Archivmaterialien im Rahmen der Post-Doc Stelle sein. Von besonderem Interesse sind die französischen Bezugslinien und Referenzrahmen, daher ist eine besonders enge Zusammenarbeit mit der oder dem Doktorierenden im französischen Forscherteam geplant. Das genaue Promotionsthema soll nach Abschluss der Grundlagenrecherchen durch die doktorierende Person selbst entwickelt werden. Da die FH Potsdam momentan noch nicht über das Promotionsrecht verfügt, ist eine kooperative Promotionsbetreuung geplant.

Unser Angebot:

  • die Benefits des öffentlichen Dienstes: tarifliche Vergütung, VBL-Altersvorsorge und umfassende tarifliche Leistungen
  • Flexibilität bei Arbeitszeit und Arbeitsort
    • bei geeigneten Arbeitsaufgaben ist mobiles Arbeiten bis zu 50 % möglich
    • gleitende Arbeitszeiten ohne Kernzeiten
  • umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten – wir unterstützen und fördern Ihre Entwicklung
  • Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch Beratungsangebote, bedarfsgerechte Kinderbetreuung inkl. Kitaplätze
  • kurze Wege und persönliche Atmosphäre
  • moderne und ergonomische Arbeitsplätze
  • Hochschulsport und aktives Gesundheitsmanagement
  • ein lebendiger Campus mit Mensa - Schöne Lage in Innenstadtnähe
  • gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und kostenfreie Parkmöglichkeiten
  • Zuschuss zum VBB-Ticket oder Deutschlandticket

Die FH Potsdam setzt sich fürPerspektivenvielfalt und Chancengerechtigkeit ein und strebt in allen Bereicheneine ausgewogene Geschlechterrelation an. Deshalb fordern wir qualifizierte Bewerberinnen auf, sich zu bewerben und werden Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigen. Wir laden ausdrücklich Personen mit Migrationsgeschichte zur Bewerbung ein. Bewerbungenvon schwerbehinderten Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigungbevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie auf eine Beeinträchtigung bereits bei Ihrer Bewerbung hin.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, die Sie bitte bis zum 22.06.2025 ausschließlich über unser Online-Bewerbungsportal unter https://jobs.b-ite.com/jobposting/28a122f7007d4b50bea68f62f2fabcaea0e06dfd0?ref=homepage einreichen.

Anforderungsprofil:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich, Architektur, Städtebau, Urbanistik, Denkmalpflege, Kunstgeschichte oder anderer verwandter Bereiche mit sehr guter wissenschaftlicher Abschlussarbeit (Master, Magister oder Diplom)
  • Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Architektur-, Städtebau- oder Planungsgeschichte
  • Erfahrungen im interdisziplinären Zusammenarbeiten im akademischen Bereich
  • Erfahrung im wissenschaftlichen Publizieren sowie in der Archivarbeit von Vorteil
  • Bereitschaft zur Bearbeitung eines eigenständigen Promotionsprojektes
  • sehr gute Kenntnisse der deutschen, englischen und französischen Sprache, weitere Kenntnisse europäischer Fremdsprachen von Vorteil
  • Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit
  • Bereitschaft zur Präsenz in Potsdam sowie zur Reisetätigkeit im Rahmen des Forschungsprojektes

Für nähere Informationen oder Fragen zum Aufgabengebiet steht Ihnen der Prodekan für Forschung Markus Tubbesing unter markus.tubbesing@fh-potsdam.de gern zur Verfügung.

Weitere Informationen

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