bund.de

Kontakt_Seitenfunktionen

Logo: www.deutsche-evergabe.de; öffnet neues Fenster

Wal­lau­er Span­ge - Geo­tech­ni­sche Nach­er­kun­dun­gen, Str. 2690, km 154,0

Vergabestelle: DB InfraGO AG ? Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)

Kurzinfo

Leistungen und Erzeugnisse
Bauleistungen
Ausschreibungsweite
Nationale Ausschreibung
Vergabeverfahren
Bauleistungen (VOB)
Vergabeart
Vergebener Auftrag
Erfüllungsort
00000 Hessen Sachsen-Anhalt
Karte anschauen
CPV-Code
45234100, 71351910

Hinweis: service.bund.de ist nur die Veröffentlichungsplattform für Ausschreibungen, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Angebotsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus der Bekanntmachung, wenn Sie:

  • eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einer Ausschreibung haben
  • oder die Vergabeunterlagen der Bekanntmachung abrufen möchten

Die DB InfraGO AG plant zwischen Wiesbaden und Frankfurt den Neubau der ca. 4 km langen Strecke 3645. Das Vorhaben wird als Wallauer Spange bezeichnet und bildet die 1. Baustufe des Großprojektes ?Neubaustrecke (NBS) Frankfurt - Mannheim?. Mit der Maßnahme wird eine zweigleisige Verbindungsstrecke zwischen den Eisenbahnstrecken 3509 (Breckenheim ? Kinzenberg) und 2690 (Breckenheim ? Caltex) hergestellt und somit eine südliche Anbindung an die Schnellfahrtstrecke (SFS) 2690 Köln ? Frankfurt aus Richtung Wiesbaden Hbf geschaffen. Im Ergebnis der Vorplanung wurde hinsichtlich Auswirkungen, Kosten und Risiken eine Vorzugsvariante gewählt, in der die Trassenführung überwiegend in Dammlage und mit Überführung über die Bundesautobahn A 3 sowie der Strecke 2690 geplant ist. In diesem Zusammenhang wird die Neuerrichtung und Erweiterung bestehender Erd- und Ingenieurbauwerke erforderlich, für deren statische Berechnung Baugrunderkundungen erforderlich sind. In zwei vorausgegangen Bohrkampagnen wurden bereits erste Erkenntnisse zum anstehenden Baugrund gewonnen. Diese sollen nun in einer weiteren Bohrkampagne validiert bzw. bestätigt werden. Die Nacherkundungen sind im Bereich des geplanten Überwerfungsbauwerks mit den angrenzenden Stützwänden (SW Süd & SW Nord) über die bestehende Schnellfahrstrecke 2690 und im Bereich der geplanten EÜ Wirtschaftsweg vorgesehen.

Weitere Informationen

Kartenansicht

Andere Ausschreibungen im Bereich "Bauleistungen"