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Be­reit­stel­lung und Ein­füh­rung ei­nes Do­ku­men­ten­ma­na­ge­ment­sys­tems

Vergabestelle: Leipziger Wohnungs-und Baugesellschaft mbH

Kurzinfo

Leistungen und Erzeugnisse
Lieferleistungen
Ausschreibungsweite
EU-Ausschreibung
Vergabeverfahren
Vergabeverordnung (VgV)
Vergabeart
Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb
Erfüllungsort
04103 Leipzig Sachsen
Karte anschauen
CPV-Code
48421000, 48611000, 48780000

Hinweis: service.bund.de ist nur die Veröffentlichungsplattform für Ausschreibungen, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Angebotsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus der Bekanntmachung, wenn Sie:

  • eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einer Ausschreibung haben
  • oder die Vergabeunterlagen der Bekanntmachung abrufen möchten
EU-weite Ausschreibung nach VgV
Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Vertragspartei und Dienstleister

Beschaffer:
Offizielle Bezeichnung: Leipziger Wohnungs-und Baugesellschaft mbH
Identifikationsnummer: USt-ID. DE141498380
Postanschrift: Wintergartenstraße 4
Postleitzahl / Ort: 04103 Leipzig
NUTS-3-Code: DED51
Land: Deutschland
Kontaktstelle: Zentraler Einkauf
E-Mail: einkauf@lwb.de
Telefon: +49 341 9922 0
Art des öffentlichen Auftraggebers: Öffentliches Unternehmen
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein

Verfahren

Zweck:
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Beschreibung:
Interne Kennung: LWB_ZE-2025-0052
Titel: Bereitstellung und Einführung eines Dokumentenmanagementsystems
Beschreibung: Bereitstellung und Einführung eines Dokumentenmanagementsystems
Art des Auftrags: Lieferungen
Umfang der Auftragsvergabe:
Hauptklassifizierung (CPV-Code):
CPV-Code Hauptteil: 48421000-5
Weitere CPV-Code Hauptteile: 48611000-4
Weitere CPV-Code Hauptteile: 48780000-9
Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden soll:
Postanschrift: Wintergartenstr. 4
Postleitzahl / Ort: 04103 Leipzig
NUTS-3-Code: DED51
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots:
Grundlage für den Ausschluss:
Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Ausschlussgründe:
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren
Beschreibung:
Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung:
Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung:
Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung:
Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung:
Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung:
Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung:
Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung:
Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung:
Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung:
Grund: Insolvenz
Beschreibung:
Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung:
Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung:
Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung:
Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung:
Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung:
Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung:
Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung:
Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung:
Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung:
Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung:
Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 125 GWB. Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen ist durch eine Eigenerklärung nachweisen
Sofern zutreffend: Eigenerklärung und dazugehörige Erläuterungen, dass eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB stattgefunden hat.
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften:
Einzelheiten zum Verfahrenstyp:
Verfahrensart:
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Zusätzliche Informationen:
Zusätzliche Informationen: 1. Die Vergabeunterlagen enthalten einen
Teilnahmeantrag mit Teilnahmebogen, der für die Erstellung und Einreichung der
Bewerbung entsprechend ausgefüllt, wo notwendig und vorgesehen ergänzt und
bei dem an den dafür vorgesehenen Stellen die Person des Erklärenden benannt
werden soll (§ 126b BGB). Eine elektronische Signatur ist nicht erforderlich. 2.
Die Teilnahmeunterlagen sind in deutscher Sprache auszuführen. In
Ausnahmefällen können internationale Fachbegriffe verwendet werden. 3. Wenn
für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie
zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages nicht
älter als 12 Monate sein, außer wenn in den Vergabeunterlagen etwas anderes
bestimmt ist. Eigenerklärungen sind in Textform (§ 126b BGB) anzugeben, mit
Datum zu versehen und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Die Bewerber
werden aufgefordert, die Teile ihrer Teilnahmeanträge, die ein Betriebs- oder
Geschäftsgeheimnis beinhalten, auf jeder betreffenden Seite deutlich zu
kennzeichnen. Die Auftraggeberin erhält - unter Wahrung der Betriebs- und
Geschäftsgeheimnisse des Bewerbers - sämtliche Rechte an den eingereichten
Unterlagen (Eigentumsrecht an den Unterlagen). Die Bewerber stimmt mit der
Abgabe seines Teilnahmeantrages diesem Rechtsübergang zu. 4. Neben
Einzelbewerbern sind auch Bewerbergemeinschaften zugelassen sowie der
Einsatz von Nachunternehmern durch den Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft.
Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und bei Auftragsvergabe
der Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben.Mehrfachbewerbungen, d. h.
parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Auftraggeberin wertet es jedoch
nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von
verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften eingebunden werden
bzw. Mitglied einer (anderen) Bewerbergemeinschaft sind. Zwingende Maßgabe
hierbei ist es jedoch, dass der Nachunternehmer keine Kenntnis über die
Angebotspreise der relevanten Bewerber/ Bewerbergemeinschaften hat, bei denen
er Nachunternehmer ist. Dies ist nach Aufforderung durch rechtsverbindliche
Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der Auftraggeberin zu
versichern. Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung
des Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften
ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen rechtlich
unselbständiger Niederlassungen eines Bewerberbüros. 5.
Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen
Mitgliedern rechtsverbindliche Erklärung (§ 126b BGB) abzugeben, in der die
Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Falle der Auftragsvergabe erklärt wird, alle
Mitglieder aufgeführt sind, ein von allen Mitgliedern gegenüber der
Auftraggeberin im Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für
jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter mit Geldempfangsvollmacht bezeichnet
ist und die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird. 6.
Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise separat
vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Bedient sich
der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft
er/sie sich auf dessen technische, wirtschaftliche, berufliche und/oder finanzielle
Leistungsfähigkeit (Eignungsleihe), so hat er die geforderten Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer, auf dessen
Eignung sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft beruft, mit dem
Teilnahmeantrag vorzulegen. Die näheren Einzelheiten nebst entsprechenden
Hinweisen sind in dem den Vergabeunterlagen als Anlage beigefügten
Teilnahmeantrag erläutert. Sofern sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft
zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen von Nachunternehmen,
konzernverbundenen Unternehmen oder sonstiger Dritter (z. B. freie Mitarbeiter)
berufen möchte, muss er/ sie spätestens auf Verlangen der Auftraggeberin
nachweisen, dass ihm/ ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die
Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden
(Verpflichtungserklärung). Die Auftraggeberin behält sich vor, den
Auftragnehmer im Falle einer (beabsichtigten) Zuschlagserteilungaufzufordern,
seine sonstigen Nachunternehmer benennen zu lassen und eine
Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer zu fordern, dass diese im Fall der
Auftragsvergabe dem Bewerber/ der Bewerbergemeinschaft die erforderlichen
Kapazitäten zur Verfügung stellen. 7. Jeder Bewerber/ Bieter erklärt weiterhin,
dass er für Schäden, die der Auftraggeberin aus einer unberechtigten Weitergabe
von Daten, Fakten und Informationen entstehen, haftet und die Auftraggeberin
von jeglichen diesbezüglichen Verpflichtungen freistellt. Diese Verpflichtung gilt
verschuldensunabhängig. Jeder Bewerber/ Bieter hat die Einhaltung der
Verpflichtungen aus der Vertraulichkeitserklärung selbständig sicherzustellen. 8.
Die Einreichung der Teilnahmeanträge muss in Textform über die
Vergabeplattform eVergabe.de (www.evergabe.de) erfolgen. Für die Einhaltung
der Textform müssen eingereichte Unterlagen lesbar und die Person des
Erklärenden genannt sein (§ 126b BGB). Eine elektronische Signatur ist nicht
erforderlich. Der bzw. die Erklärenden müssen vertretungsberechtigt sein und die
Angebote bzw. Erklärungen in vertretungsberechtigter Anzahl abgeben. Zur
Vertretung berechtigt sind z. B. Inhaber oder Organe von Gesellschaften (z. B.
Geschäftsführer, Vorstand) oder entsprechend bevollmächtigte Vertreter. Ist die
Vertretungsberechtigung nicht aus öffentlichen Registern (z. B. Handelsregister)
ersichtlich, ist dem Angebot ein entsprechender Nachweis der
Vertretungsberechtigung (z. B. Vollmacht) beizufügen. 9. Auf das Erfordernis der
Einhaltung der Form und Frist wird ausdrücklich hingewiesen. Nicht
fristgerechtNicht fristgerecht oder nicht formgerecht eingereichte
Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Ein
Formfehler liegt insbesondere bei schriftlicher oder postalischer Einreichung der
Teilnahmeanträge vor. Ebenso genügt die Übersendung der Bewerbung per
Telefax oder EMail nicht den Anforderungen der E-Vergabe. 10. Die
Auftraggeberin behält sich vor, fehlende, unvollständige und/ oder fehlerhafte
Nachweise, Unterlagen und Erklärungen unter angemessener Fristsetzung bei den
Bewerbern nachzufordern. 11. Teilnahmeanträge oder Angebote von Bewerbern
bzw. Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer
wettbewerbsbeschränkenden Absprache beteiligen, werden ausgeschlossen. Zur
Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bewerber/ Bieter auf
Verlangen über die bereits geforderten Auskünfte hinaus weitere Auskünfte
darüber zu geben, ob und auf welche Art der Bewerber/ Bieter wirtschaftlich und
rechtlich mit anderen Unternehmen verbunden ist. 12. Jeder Bewerber bzw. später
ggf. Bieter ist verpflichtet, mit seinem Teilnahmeantrag eine Erklärung
abzugeben, mit der er sich verpflichtet, sämtliche in diesem Verfahren der
Auftraggeberin bzw. ihren Beratern mündlich oder schriftlich mitgeteilte Daten,
Fakten und Informationen vertraulich zu behandeln. Die Daten, Fakten und
Informationen dürfen ausschließlich zum Zwecke der Teilnahme in diesem
Verfahren und im Falle der Zuschlagserteilung zur Auftragsdurchführung verwendet und Dritten nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung der
Auftraggeberin zur Verfügung gestellt werden. Ausgenommen von dieser
Verpflichtung sind bereits bekannte oder öffentlich zugängliche Informationen.
Weiterhin gilt die vorstehende Verpflichtung nicht, wenn der Bewerber/ Bieter zur
Weitergabe der Daten, Fakten und Informationen durch Gesetz oder behördliche
Anordnung verpflichtet ist oder eine Weitergabe an von Berufs wegen zur
Verschwiegenheit verpflichtete Berater (z. B. Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer)
des Bewerbers erfolgt. 14. Die Auftraggeberin wird die nicht berücksichtigen
Bewerber entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen informieren. 14. Die
Bewerber erhalten für ihre Aufwendungen im Verfahren keine Entschädigung.
Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. 15. Fragen durch die Bewerber zum
Verfahren und zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich in Textform
spätestens bis zum 2. Juni 2025, 20:00 Uhr Ortszeit über die Nachrichtenfunktion
der Vergabeplattform unter www.evergabe.de mit dem Betreff "Fragen zum
Vergabeverfahren DMS" zu stellen. Bei anderweitig oder verspätet zugeleiteten
Fragen kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht sichergestellt werden. Die
Fragen und Antworten werden anonymisiert über die Nachrichtenfunktion der
Vergabeplattform veröffentlicht, soweit sie für alle Bewerber von Interesse sind.
Andernfalls erfolgt eine Beantwortung individuell für den jeweiligen Bewerber.
Die Bewerber haben sich über alle eingestellten Antworten eigenständig zu
informieren und deren Inhalte zu berücksichtigen. Registrierte Bewerber/
Bewerbergemeinschaften werden durch die Vergabeplattform informiert.
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten,
Widersprüche oder Unvollständigkeiten, insbesondere solche, welche
Anforderungen, Inhalt und Vollständigkeit des Teilnahmeantrages betreffen, so
hat der Bewerber die Auftraggeberin umgehend darauf hinzuweisen. Vorgenannte
Hinweise sind über die Bieterkommunikation des elektronischen Vergabeportals
an die vorgenannte Kontaktstelle zu richten. Die Anzahl der Bewerber, die von
der Auftraggeberin zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden, ist auf drei
bis fünf Wirtschaftsteilnehmer begrenzt. Deren Auswahl erfolgt auf Grundlage
der Auswahlkriterien (vgl. Dokument Bewertung Eignungskriterien, Anlage 2
zum 1. Verfahrensbrief)

Beschaffungsinformationen (allgemein)

Vergabeverfahren:
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ):
Bedingungen der Auktion:
Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
Auftragsvergabeverfahren:
Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots:
Quelle der Auswahlkriterien:
Bekanntmachung
Eignungskriterien:
Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Umsatz vergleicherbarer Leistungen
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein
Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Anzahl Mitarbeiter aus dem Aufgabengebiet/ Bereich DMS
im Unternehmen
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1. Beschreibung der Referenzprojekte 2. Zusätzliche
Funktionen in den Referenzprojekten 2.1. Einführung eines DMS bei einem
Unternehmen der Wohnungswirtschaft 2.2 Integration eines DMS in ein
SAP-basierten ERP-System 2.3 Einführung eines DMS mit Offline-Modus
2.4 Einführung eines DMS mit Funktionen künstlicher Intelligenz 3.
Lösungsbeschreibung eines vergleichbaren DMS-Einführungsprojektes
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Nachweis Referenzprojekte (Hinweise zu
Mindestanforderungen: Die Bewerber haben folgende
Mindestanforderungen (Mindeststandards) zu erfüllen, um in die Auswahl
der Bewerber zu gelangen, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert
werden können: 4 Einführungsprojekte für ein DMS. Die
Einführungsprojekte müssen 2020 bis 2025 erfolgreich abgeschlossen
worden sein.)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein
Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: 1. Sprache während der Vertragserfüllung 2. Angaben zum
Bewerber 3. Angabe der Unternehmensdaten
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein
Berufsregister und/ oder Handelsregister gemäß Anhang XI der Richtlinie
2014/24/EU des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26. Februar
2014
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein
Informationssicherheit
Beschreibung: Vertraulichkeitserklärung
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Supply-Chain-Management
Beschreibung: 1. Eigenerklärung Nichtvorliegen zwingender
Ausschlussgründe nach § 123 GWB 2. Eigenerklärung Nichtvorliegen
fakultativer Ausschlussgründe nach § 124 GWB 3. Eigenerklärung Nichtvorliegen Ausschlussgründe nach § 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19
MiLoG, § 21 SchwarzarbG und § 22 LkSG 4. Eigenerklärung zum Artikel
5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung vom 25.
Februar 2025 betreffend Sanktionen gegen Russland
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Vorgehen zur Teilnehmerauswahl:
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Ja
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Zuschlag auf das Erstangebot:
Der Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor: Ja
Weitere Bedingungen zur Qualifizierung:
Nachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeberin behält sich vor, fehlende,
unvollständige und/ oder fehlerhafte Nachweise, Unterlagen und
Erklärungen unter angemessener Fristsetzung bei den Bewerbern nach den
gesetzlichen Bestimmungen nachzufordern.
Vorbehaltene Auftragsvergabe:
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
Nebenangebote:
Nebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen:
Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Ja
Beschreibung: ca. 9 Monate vor Ende der Festlaufzeit oder bei Verlängerung
des Verlängerungszeitraums.
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags:
Reservierte Vertragsdurchführung:
Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
Leistungsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Siehe Vergabeunterlagen
eRechnung:
Elektronische Rechnungsstellung: Ja
Anforderungen:
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Verfahren nach der Vergabe:
Aufträge werden elektronisch erteilt: Ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Organisation, die Angebote entgegennimmt:
oben genannte Kontaktstelle
Informationen zur Einreichung:
Fristen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 07.07.2025
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16.06.2025 12:00 Uhr
Sprachen der Einreichung:
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote:
ENTFÄLLT-
Einreichungsmethode:
Elektronische Einreichung zulässig: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://www.evergabe.de
Auftragsunterlagen:
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-195a9e81ba3-6f835234fbe18945
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt:
oben genannte Kontaktstelle
Überprüfung:
Fristen für Nachprüfungsverfahren:
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren:
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, DS Leipzig
Identifikationsnummer: keine
Internet-Adresse (URL): https://www.lds.sachsen.de/
Postanschrift: Braustraße 2
Postleitzahl / Ort: 04107 Leipzig
NUTS-3-Code: DED51
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 3419773800
Fax.: +49 3419771049
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt:
Schlichtungsstelle:

Beschaffungsinformationen (speziell)

Vergabeverfahren:
Beschreibung der Beschaffung:
Beschreibung: Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) als
Auftraggeberin beabsichtigt, die Leistungen zur Bereitstellung und Einführung eines
umfassenden Doku-mentenmanagementsystems (DMS) zu vergeben, um ihre
Geschäftsprozesse zu optimieren, die Zusammenarbeit zu verbessern und die
Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Hierbei ist DMS synonym zu einem Enterprise Content Management-Systems (ECM) zu verstehen
Umfang der Auftragsvergabe:
Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Art der Auftragsvergabe:
Art der strategischen Beschaffung:
Erfüllungsort:
Weitere Erfüllungsorte
Postanschrift: Wintergartenstr. 4
Postleitzahl / Ort: 04103 Leipzig
NUTS-3-Code: DED51
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit:
Laufzeit in Monaten: 60
Verlängerungen und Optionen:
Beschreibung der Optionen: 1) Die Beauftragung der Implementierungsund
Bereitstellungsleistungen für das DMS bzw. dessen einzelne
Komponenten (Einführungsteilprojekte) erfolgt im Wege einer
stufenweisen Beauftragung. Mit der Zuschlagserteilung werden die
Leistungen für die Einführungsteilprojekte der Ziffern 4.3.1 der
Leistungsbeschreibung (Basisbereitstellung) und 4.3.2 der
Leistungsbeschreibung (Vertragsmanagement (Pilot)) fest beauftragt. Die
Leistungen für die übrigen Einführungsteilprojekte gemäß Ziffer 4.3 der
Leistungsbeschreibung werden mit Zuschlagserteilung ausdrücklich noch
nicht beauftragt, sondern die Auftraggeberin ist berechtigt und behält sich
vor, optional weitere Einführungsteilprojekte, einzelne Stufen von
Einführungsteilprojekten oder einzelne Teilleistungen durch spätere
gesonderte schriftliche Beauftragung (Abrufoption) zu beauftragen. 2) Die
Auftraggeberin muss das derzeit vorhandene SAP ERP-System auf SAP
S/4 HANA umstellen. Der Auftragnehmer wird die Einführung des DMS
bzw. der Einführungsteilprojekte soweit möglich so durchführen, dass die
Umstellung des DMS auf SAP S/4 HANA kostengünstig und ohne
größeren Umstellungsaufwand möglich ist. Die Auftraggeberin ist
berechtigt und behält sich vor, Umstellungsleistungen durch spätere
gesonderte schriftliche Beauftragung separat und einzeln zu beauftragen
(Abrufoption). 3) Sofern über die Einführungsteilprojekte hinausgehende
Anforderungen an die Abbildung von Geschäftsprozessen oder der
Konfiguration bestehen (zusätzliches Customzing), ist die Auftraggeberin
berechtigt und behält sich vor, zusätzliche Customizingleitungen durch
spätere gesonderte schriftliche Beauftragung separat und einzeln zu
beauftragen (Abrufoption). 4) Sofern über die Einführungsteilprojekte
hinausgehende Anforderungen an die Abbildung von Geschäftsprozessen,
Konfiguration und/ oder außergewöhnliche unternehmensspezifische
bestehen und tiefgreifendere Entwicklungsleistungen notwendig machen,
die über die Anforderungen an die Einführungsteilprojekte erheblich
hinausgehen (Entwicklungsleistungen), ist die Auftraggeberin berechtigt
und behält sich vor, die Entwicklungsleistungen durch spätere gesonderte
schriftliche Beauftragung separat und einzeln zu beauftragen (Abrufoption).
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Die feste Vertragslaufzeit
beträgt 5 Jahre. Die Auftraggeberin hat das einseitige Recht, die Vertragslaufzeit
zweimal um jeweils 5 weitere Jahre zu verlängern (Verlängerungsoption). Nach
Ablauf der festen Vertragslaufzeit und ggf. der Optionslaufzeit verlängert sich der
Vertrag automatisch um weitere 2 Jahre, wenn er nicht mit einer Kündigungsfrist
von einem Jahr zum Vertragsende von einer der Vertragsparteien gekündigt wird.
Verlängerung - Maximale Anzahl: 2
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen:
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-Mitteln:
Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen:
Zusätzliche Informationen: 1. Die Auftraggeberin behält sich den Zuschlag auf den Bestbieter bereits nach den
ersten Angeboten vor. Die Auftraggeberin behält sich ausdrücklich vor, mit den
Bietern in Verhandlungen über ihre Angebote einzutreten. 2. Weiterhin
vorbehalten bleibt die Reduktion der Zahl der Bieter während der Angebotsphase
anhand der vorgegebenen Zuschlagskriterien (§ 17 Abs. 12 VgV).
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots:
Zuschlagskriterien:
Preis, Beschreibung: Zuschlagskriterien und deren Gewichtung siehe Vergabeunterlagen
(Kriterienkatalog), Gewichtung: 100,00
Anwendbarkeit der Verordnung zu ausländischen Subventionen:
Verordnung zu ausländischen Subventionen: nein
Elektronischer Katalog:
Elektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge:
Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein

Weitere Informationen

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