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Ersatzbau Krankenhaus Mittweida 3. BA - Brandmeldeanlage
Vergabestelle: Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH
Kurzinfo
- Leistungen und Erzeugnisse
- Bauleistungen
- Ausschreibungsweite
- EU-Ausschreibung
- Vergabeverfahren
- Bauleistungen (VOB)
- Vergabeart
- Offenes Verfahren
- Angebotsfrist
- 19.05.2025
- Erfüllungsort
-
09648
Mittweida
Sachsen
Karte anschauen - CPV-Code
- 31625000, 45312000, 45312100
Hinweis: service.bund.de ist nur die Veröffentlichungsplattform für Ausschreibungen, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Angebotsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus der Bekanntmachung, wenn Sie:
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- oder die Vergabeunterlagen der Bekanntmachung abrufen möchten
Nationale Ausschreibung VOB/A-EU Offenes Verfahren 2736_01_BP-A_456 Ersatzbau Krankenhaus Mittweida 3. BA - Brandmeldeanlage Ersatzbau Krankenhaus Mittweida 3. BA - Brandmeldeanlage Bauauftrag Nein Metadaten Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch Zeitzone für Datums- und Zeitangaben: Europe/Berlin Organisationen Organisationen, die in der Bekanntmachung genannt werden Referenz-ID Organisation: ORG-0001 Kategorie: Käufer Organisation Offizielle Bezeichnung: Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH Rechtliche Identifikationsnummer des Unternehmens Identifikationsnummer: DE 179 041 356 Internet-Adresse: https://www.lmkgmbh.de Anschrift Postanschrift: Hainichener Straße 4-6 Ort: Mittweida Postleitzahl: 09648 NUTS-3-Code: DED43 - Mittelsachsen Land: Deutschland Kontaktstelle E-Mail: david.ksoll@lmkgmbh.de Telefon: +49 (0) 3727 991342 Informationen, die sich ausschließlich auf den Auftraggeber beziehen -: Referenz-ID Organisation: ORG-0002 Kategorie: andere Organisation Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen Rechtliche Identifikationsnummer des Unternehmens Identifikationsnummer: - Anschrift Postanschrift: PF 10 13 64 Ort: Leipzig Postleitzahl: 04013 NUTS-3-Code: DED51 - Leipzig, Kreisfreie Stadt Land: Deutschland Kontaktstelle E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de Telefon: +49 341-977-3800 Fax: +49 341-977-1049 Vertragspartei und Dienstleister Auftraggeber Auftraggeber Referenz-ID Organisation: ORG-0001 Art des öffentlichen Auftraggebers: Von einer Kommunalbehörde kontrolliertes oder finanziertes öffentliches Unternehmen Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit Verfahren Zweck Rechtsgrundlage Rechtsgrundlage des Verfahrens: Richtlinie 2014/24/EU Andere Rechtsgrundlage mit Kennung Rechtsgrundlage des Verfahrens (ELI – CELEX): VOB/A (EU) Bedingungen für die Einreichung eines Angebots Interne Kennung: 2736_01_BP-A_456 Titel: Ersatzbau Krankenhaus Mittweida 3. BA - Brandmeldeanlage Beschreibung: Ersatzbau Krankenhaus Mittweida 3. BA - Brandmeldeanlage Art des Auftrags: Bauleistung Umfang der Auftragsvergabe Währung: EUR - Euro Währung: EUR - Euro Haupteinstufung Klassifizierungstyp: Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge Hauptklassifizierungscode: 45312100 - Installation von Brandmeldeanlagen A location where the Procurement, for the Procedure as a whole, should take place Postanschrift: Hainichener Straße 4-6 Ort: Mittweida Postleitzahl: 09648 NUTS-3-Code: DED43 - Mittelsachsen Land: Deutschland Bedingungen für die Einreichung eines Angebots Exclusion Grounds Source (Code) Grundlage für den Ausschluss: Bekanntmachung Ausschlussgründe Ausschlussgründe: Bildung krimineller Vereinigungen Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 Ausschlussgründe: Bildung terroristischer Vereinigungen Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 Ausschlussgründe: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 1 Nr. 2 u. Nr. 3, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 Ausschlussgründe: Betrug oder Subventionsbetrug Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 1 Nr. 4 u. Nr. 5, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 Ausschlussgründe: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 1 Nr. 6 bis Nr. 9, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 Ausschlussgründe: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 1 Nr. 10, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 Ausschlussgründe: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 4, Abs. 5 Ausschlussgründe: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 4, Abs. 5 Ausschlussgründe: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 1 Ausschlussgründe: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 1 Ausschlussgründe: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 1 Ausschlussgründe: Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 2 Ausschlussgründe: Insolvenz Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 2 Ausschlussgründe: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 2 Ausschlussgründe: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 2 Ausschlussgründe: Schwere Verfehlung Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 3 Ausschlussgründe: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 4 Ausschlussgründe: Interessenkonflikt Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 5 Ausschlussgründe: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 6 Ausschlussgründe: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 7 Ausschlussgründe: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung: gem. §6e EU VOB/A Abs. 6 Nr. 8 u. Nr. 9 Grenzübergreifende Rechtsvorschriften Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift: CrossBorderLaw Beschreibung: --- Einzelheiten zum Verfahrenstyp Verfahrensart Verfahrensart: Offenes Verfahren Beschleunigtes Verfahren Beschleunigtes Verfahren: nein Zusätzliche Informationen Zusätzliche Informationen: Mit dem Angebot ist das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung Russland Sanktionen" vorzulegen. Bei Bietergemeinschaften ist das Formblatt für jedes Mitglied gesondert einzureichen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung anderer Unternehmen, so ist das Formblatt auch für jedes dieser anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf Angebote von Bietern, die einen Bezug zu Russland im Sinne der am 8. April 2022 im EU-Amtsblatt veröffentlichten Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 (Sanktions-VO) haben, wird wegen des gem. Art. 5k der Sanktions-VO geltenden Zuschlagsverbotes der Zuschlag nicht erteilt. Bieterfragen und Anfragen für weitere Auskünfte / Informationen sind bis spätestens 09.05.2025 über Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten. Die Beantwortung erfolgt ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform. Los Los Interne Referenz-ID Los: LOT-0001 Vergabeverfahren Beschreibung des Loses Interne Kennung: LOT-0001 Titel: Ersatzbau Krankenhaus Mittweida 3. BA - Brandmeldeanlage Beschreibung: Los BP-A_456 Brandmeldeanlage • Erweiterung, Umbau und Modernisierung einer vorhandenen Brandmeldeanlage, Bestandssystem Fabrikat detectomat • Automatische Melder neu ca. 400 Stück • Optische und akustische Alarmgeber neu ca. 50 Stück • Brandmeldezentralen 4 Stück • Feuerwehrperipherie • Leitungsanlagen und Verlegesysteme, Demontagen • Realisierung in 3 Bauphasen Art des Auftrags: Bauleistung Umfang der Auftragsvergabe Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein Währung: EUR - Euro Einstufung des Haupterzeugnisses eines Loses Klassifizierungstyp: Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge Hauptklassifizierungscode: 45312100 - Installation von Brandmeldeanlagen Art der Auftragsvergabe Umweltauswirkungen der Beschaffung Details zu den Kriterien für grüne Beschaffung Soziales Ziel der Beschaffung Innovativer Erwerb Strategische Auftragsvergabe Art der strategischen Beschaffung: Keine strategische Beschaffung Begründung für das Fehlen von Zugänglichkeitskriterien -: Erfüllungsort Postanschrift: Hainichener Straße 4-6 Ort: Mittweida Postleitzahl: 09648 NUTS-3-Code: DED43 - Mittelsachsen Land: Deutschland Geschätzte Laufzeit Auswahl der Art der Laufzeit: Laufzeit angeben Laufzeit: 1094 Einheit: DAY - Tag Verlängerungen und Optionen -: Bedingungen der Auktion Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Nein Verwendung von EU-Mitteln Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert EU-Fonds Auftragsvergabeverfahren Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung Dynamisches Beschaffungssystem Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem Informationen über die Rahmenvereinbarung Währung: EUR - Euro Zusätzliche Informationen -: Bedingungen für die Einreichung eines Angebots Source for Selection Criteria Quelle der Auswahlkriterien: Bekanntmachung Eignungskriterien Eignungskriterien: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: (a) Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation, (b) Erklärung zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, (c) Erklärung zur Mitgliedschaft bei der zuständigen Berufsgenossenschaft, d) Erklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: (a) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (sofern zutreffend), (b)Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit das Unternehmen beitragspflichtig ist), (c)Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt), (d)Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG, (e)Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft mit Angabe der Lohnsummen. Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaates ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) (a) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Nimmt der Bieter hinsichtlich der Kriterien für die finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen der Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen abzugeben. Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. Eignungskriterien: Anteil der Unterauftragsvergabe Beschreibung: Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen. Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von ihr bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen und diese Unternehmen geeignet sind. Er hat den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen. Eignungskriterien: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung Beschreibung: Vorlage mit dem Angebot: Nachweis über das Bestehen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen) oder abgeschlossen wird: Versicherungssumme von mindestens 1 Mio. € für Personen-, Sach- und Vermögensschäden oder – soweit eine solche Versicherung noch nicht besteht - Vorlage einer verbindlichen Zusage eine Haftpflichtversicherers, dass im Auftragsfall eine Haftpflichtversicherung in entsprechender Höhe abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis der Haftpflichtversicherung für jedes Mitglied getrennt zu führen. Alternativ kann eine Bestätigung durch eine Versicherungsgesellschaft eingereicht werden, dass im Falle einer Auftragsvergabe durch die Bewerber-/Bietergemeinschaft eine auftragsbezogene Versicherung in der vorgegebenen Deckungshöhe abgeschlossen wird, die die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft abdeckt. Eignungskriterien: Durchschnittliche jährliche Belegschaft Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaates ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Nimmt der Bieter hinsichtlich der Kriterien für die berufliche Leistungsfähigkeit im Rahmen der Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen abzugeben. Eignungskriterien: Eintragung in das Handelsregister Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: Erklärung zu bestehenden Eintragungen im Handelsregister B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: Handelsregisterauszug (soweit zutreffend) Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaates ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Eignungskriterien: Eintragung in ein relevantes Berufsregister Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: Erklärung zu bestehenden Eintragungen in der Handwerksrolle und/oder bei der Industrie- und Handelskammer B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: Gewerbeanmeldung, Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer (soweit zutreffend) Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaates ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Eignungskriterien: Referenzen zu bestimmten Arbeiten Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: Erklärung, in den letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt zu haben, B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: mindestens drei Referenznachweise mit Angaben zu Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung, Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaates ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen, mit Ausnahme von Referenznachweisen, soweit die im PQ-Verzeichnis abrufbaren Referenznachweise nicht ausreichend sind. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Nimmt der Bieter hinsichtlich der Kriterien für die berufliche Leistungsfähigkeit im Rahmen der Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen abzugeben. Eine Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen für die berufliche Erfahrung ist nur möglich, wenn diese Unternehmen die Arbeiten ausführen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Eignungskriterien: Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz Beschreibung: Vorlage mit Angebot: Angabe des Umsatzes, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen Die Erklärungen sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaates ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Nimmt der Bieter hinsichtlich der Kriterien für die finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen der Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen abzugeben. Vorgehen zur Teilnehmerauswahl -: Zuschlagskriterien Zuschlagskriterium Art: Preis Zuschlagskriterien – Parameter Gewichtungskriterium -: Zuschlag auf das Erstangebot -: Weitere Bedingungen zur Qualifizierung Nachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: Im Ermessen des Auftraggebers sowie im gesetzlich zulässigen Rahmen gem. §§ 15 EU und 16a EU VOB//A und §56 VgV. Vorbehaltene Auftragsvergabe Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Nebenangebote Nebenangebote: Nicht zulässig Regelmäßig wiederkehrende Leistungen Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig Anforderungen für die Ausführung des Auftrags Reservierte Vertragsdurchführung Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein Leistungsbedingungen Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: nach VOB/B sowie Besondere und Zusätzliche Vertragsbedingungen gem. Vergabeunterlagen eRechnung Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Anforderungen an das eingesetzte Personal -: Sicherheitsüberprüfung -: Beschreibung der NGM -: Anwendbarkeit der Verordnung zu ausländischen Subventionen -: eKatalog Elektronischer Katalog: Nicht zulässig eSignatur -: Verfahren nach der Vergabe Aufträge werden elektronisch erteilt: Ja Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja Bestimmungen zur Finanzierung -: Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge — CVD)): nein Informationen zur Einreichung Fristen Frist für den Eingang der Angebote: Montag, 19.05.2025 13:15 Uhr (MESZ) Bindefrist Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Einheit: DAY - Tag Sprache für die Angebotsabgabe Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Öffnung der Angebote Datum der Angebotsöffnung: Montag, 19.05.2025 13:15 Uhr (MESZ) Zusätzliche Informationen: gem. §14 EU VOB/A Angaben zu Sicherheitsleistungen -: Einreichungsmethode Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe.de/unterlagen/01963de1-ca3a-44b3-bc0d-2bd88831cfb4/zustellweg-auswaehlen Informationen zu den Auftragsunterlagen Beschaffungsdokumente in offiziellen Sprachen Beschaffungsdokumente in offizieller Sprache Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: Deutsch Beschaffungsdokumente in inoffiziellen Sprachen Beschaffungsdokumente in inoffizieller Sprache Zugang zu bestimmten Auftragsunterlagen ist beschränkt: Keine Beschränkungen des Zugangs zu Dokumenten Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe.de/unterlagen/01963de1-ca3a-44b3-bc0d-2bd88831cfb4/zustellweg-auswaehlen Referenz-ID für die Angaben zu den Beschaffungsunterlagen in diesem Los: n/a Ad-hoc-Kommunikationskanal -: Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt Referenz-ID zur Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt: ORG-0001 Organisation, die Unterlagen bereitstellt Referenz-ID zur Organisation, die die Angebotsunterlagen bereitstellt: ORG-0001 Überprüfung Fristen für Nachprüfungsverfahren Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. (§ 135 Abs. 2 GWB). Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Referenz-ID der Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren: ORG-0002 Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt -:
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