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Sohl­si­che­rungs­ar­bei­ten see­sei­ti­ge Lie­ge­wan­ne der Nie­der­sach­sen­brücke

Vergabestelle: Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG

Kurzinfo

Leistungen und Erzeugnisse
Bauleistungen
Ausschreibungsweite
Nationale Ausschreibung
Vergabeverfahren
Bauleistungen (VOB)
Vergabeart
Freihändige Vergabe mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb
Angebotsfrist
21.08.2025
Erfüllungsort
Wilhelmshaven Niedersachsen
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CPV-Code
45221000-2, 45240000-1, 45241000-8
Kontakt
Mailkontakt

Hinweis: service.bund.de ist nur die Veröffentlichungsplattform für Ausschreibungen, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Angebotsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus der Bekanntmachung, wenn Sie:

  • eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einer Ausschreibung haben
  • oder die Vergabeunterlagen der Bekanntmachung abrufen möchten

Die Niedersachsenbrücke (NSB) in der Jade wurde 1972 als Stichpier mit einer parallel zum Fahrwasser ausgerichteten Umschlagbrücke errichtet. Die Unterhaltung der Hafenbereiche der Niedersachsenbrücke unterliegen der Zuständigkeit der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG Niederlassung Wilhelmshaven.


Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Beauftragung von Leistungen zur Herstellung der Sohlsicherung. Wegen der Einzelheiten wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen.

Dieses Verfahren wird als Freihändige Vergabe mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gemäß § 3 VOB/A i.V.m. § 6 Abs. Niedersächsischen Wertgrenzenverordnung (NwertVO) durchgeführt. Es handelt sich nicht um eine europaweite Ausschreibung, da der EU-Schwellenwert zur Vergabe von Bauleistungen nicht erreicht wird.

Die freihändige Vergabe wird zweistufig durchgeführt. Auf der ersten Stufe, dem Teilnahmewettbewerb, prüft der Auftraggeber die Eignung der Bewerber bezogen auf die verfahrensgegenständlichen Leistungen. Auf der zweiten Stufe, der Angebotsphase, fragt der Auftraggeber von den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bietern zunächst ein sog. erstes Angebot, mit dem in die Verhandlungsphase eingetreten wird, ab.

Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, den Auftrag bereits auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.

Weitere Informationen

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