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Schleuse Hooksiel - Instandsetzung temporäres Pumpwerk_Wasserhaltungsarbeiten
Vergabestelle: Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG
Kurzinfo
- Leistungen und Erzeugnisse
- Bauleistungen
- Ausschreibungsweite
- Nationale Ausschreibung
- Vergabeverfahren
- Bauleistungen (VOB)
- Vergabeart
- Freihändige Vergabe mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb
- Angebotsfrist
- 27.05.2025
- Erfüllungsort
-
26434
Hooksiel
Niedersachsen
Karte anschauen - CPV-Code
- 45240000-1, 45241000-8, 50246000-1
- Kontakt
- Mailkontakt
Hinweis: service.bund.de ist nur die Veröffentlichungsplattform für Ausschreibungen, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Angebotsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus der Bekanntmachung, wenn Sie:
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Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Beauftragung zur Herstellung und zum Betrieb des temporären Pumpwerks während der Instandsetzung der Schleuse Hooksiel. Die Schleuse dient der Entwässerung des Hooksmeers. Während der Instandsetzungsarbeiten wird die Schleuse geschlossen und gelenzt. In diesem Zeitraum kann das Hooksmeer nicht wie gewohnt über die Schleuse entwässert werden, weshalb der Einsatz eines temporären Pumpwerks erforderlich ist.
Die Schleuse Hooksiel befindet sich am Außenhafen Hooksiel östlich der Ortschaft Hooksiel. Sie wurde 1975 erbaut und soll zwischen 2024 bis 2027 instandgesetzt werden, damit ein sicherer Betrieb mit einer hohen Anlagenverfügbarkeit von mindestens 35 Jahren gewährleistet ist.
In mehreren getrennten Vergabephasen werden Leistungen zur Instandsetzung der Schleuse Hooksiel einschließlich der dazugehörigen Klappbrücke und der Kaje am Binnenhaupt durchgeführt.
Dieses Verfahren wird als Freihändige Vergabe mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gemäß § 3 VOB/A i.V.m. § 6 Abs. Niedersächsischen Wertgrenzenverordnung (NwertVO) durchgeführt.
Es handelt sich nicht um eine europaweite Ausschreibung, da der EU-Schwellenwert zur Vergabe von Bauleistungen nicht erreicht wird. Die freihändige Vergabe wird zweistufig durchgeführt. Auf der ersten Stufe, dem Teilnahmewettbewerb, prüft der Auftraggeber die Eignung der Bewerber bezogen auf die verfahrensgegenständlichen Leistungen. Auf der zweiten Stufe, der Angebotsphase, fragt der Auftraggeber von den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bietern zunächst ein sog. erstes Angebot, mit dem in die Verhandlungsphase eingetreten wird, ab. Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, den Auftrag bereits auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
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