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Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (STAA)

Hauptadresse

Kronenstraße 5
10117 Berlin, Berlin
Deutschland

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Telefon: 
+49 30 319895-0
Fax: 
+49 30 319895-210
E-Mail: 

Beschreibung

Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur trägt zur umfassenden Aufarbeitung von Ursachen, Geschichte und Folgen der Diktatur in SBZ und DDR bei. Sie will die Erinnerung an das geschehene Unrecht und die Opfer wach halten sowie den antitotalitären Konsens in der Gesellschaft, die Demokratie und die innere Einheit Deutschlands fördern und festigen. Zudem wirkt sie an der Aufarbeitung von Diktaturen im internationalen Maßstab mit.

Anstoßen und fördern, informieren und vernetzen sind die Leitmotive der Stiftungsarbeit. Die Bundesstiftung Aufarbeitung fördert Projekte der gesellschaftlichen Aufarbeitung und tritt als Partnerin von Gedenkstätten, Museen, Geschichtsvereinen, unabhängigen Archiven, der Verbände der Opfer der SED-Diktatur, der Länder und Kommunen, der Wissenschaft und der politischen Bildung sowie der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit auf. Die Stiftung tritt für die Interessen der Opfer politischer Verfolgung ein und trägt mit ihren vielfältigen öffentlichen Angeboten dazu bei, die Erinnerung an das geschehene Unrecht und die Betroffenen wachzuhalten. Außerdem verfügt die Stiftung über ein Archiv mit Dokumentationsstelle, das Dokumente und andere Materialien vornehmlich zu den Schwerpunkten Opposition und Widerstand in SBZ und DDR sowie politische Verfolgung und Repression sammelt und öffentlich zugänglich macht.

An der Spitze der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur steht der auf fünf Jahre gewählte Stiftungsrat, dem Vertreter des Bundestages, der Bundesregierung, des Landes Berlin sowie in Fragen der Aufarbeitung besonders engagierte Personen angehören. Vorsitzender dieses Gremiums ist Markus Meckel. Der Stiftungsrat beschließt über alle Fragen von grundsätzlicher Bedeutung, die zum Aufgabenbereich der Stiftung gehören, und kontrolliert die Tätigkeit des Vorstandes. Der ehrenamtlich tätige Vorstand unter Vorsitz von Rainer Eppelmann führt die Geschäfte der Stiftung. Zwei Fachbeiräte unterstützen Vorstand und Stiftungsrat in ihrer Arbeit. Die Geschäftsstelle der Bundesstiftung Aufarbeitung ist Ansprechpartnerin in allen Fragen der laufenden Arbeit. Hierzu zählen insbesondere die Bearbeitung von Projektanträgen, die Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen, die Herstellung von Kontakten zwischen den verschiedenen Trägern der Aufarbeitung und die Erarbeitung von Informationsangeboten. Die Geschäftsstelle wird von Dr. Anna Kaminsky geleitet.

Übergeordnete Behörde

Beauftragter der Bundesregierung gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Roma in Deutschland

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