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Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e. V. (AGDF)

Hauptadresse

Endenicherstr. 41
53115 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Deutschland

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Telefon: 
+49 228 24999-0
Fax: 
+49 228 24999-20
E-Mail: 

Beschreibung

Wo Menschen sich aktiv auf die oft schwierige Realität einlassen, entsteht Bewegung. Sie lernen, was Sache ist, welche Rolle sie selbst dabei spielen und - wie hoffnungsvoll - dass sie doch etwas tun können. Menschen, die so lernen und zur Erneuerung in Kirchen und Gesellschaft beitragen, versteht die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) als Freiwillige. Dieses Engagement schenkt Freude, Freundinnen und Freunde sowie Bestätigung: Jede/jeder kann an ihrem/seinem Platz etwas leisten.

Das erfahren jährlich etwa 5000 jüngere und auch ältere Menschen in kurz-, mittel- und langfristigen freiwilligen Diensten sowie in Friedensfachdiensten, viele Menschen in lokalen Initiativen für Friedensarbeit und viele, die durch Spenden und unterstützende Mitarbeit solche Dienste ermöglichen. Die AGDF ist ein Dach- und Fachverband von 32 Organisationen und Institutionen, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Arbeitsprogrammen im In- und Ausland Friedensarbeit leisten. Ihre Friedensdienste sind offen für alle Menschen.

Die in der AGDF engagierten Menschen finden sich nicht ab mit dem Widerstreit zwischen der Erwartung einer Welt, in der Friede herrscht, und der täglichen Erfahrung von Unfrieden, Gewalt und Ungerechtigkeit. Reale Schritte zum Frieden sind möglich und können gelingen, wie Beispiele aus der Arbeit der Organisationen zeigen. Frieden herrscht für sie nicht nur, wenn Waffen schweigen. Frieden in einem umfassenden Sinne ist ständige Arbeit gegen die Ursachen von Not, Gewalt, Unfreiheit und Angst.
Es geht um Verständigung und Versöhnung, um Hilfen und Ermutigung gegen ungerechte Verhältnisse, um sozialen Ausgleich sowie um die Erhaltung der Schöpfung. Dazu gibt es keine Alternative.

Die finanziellen Mittel für die Arbeit der AGDF und ihrer Mitglieder werden aufgebracht durch Eigenleistungen der Teilnehmenden, durch Spenden von Unterstützerinnen und Unterstützern, durch Kollekten von Gemeinden und durch Zuschüsse von Kirchen und staatlicher Seite.

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